Eine Tradition wird geboren

Zum ersten Mal konnten wir in diesem Jahr die jahrgangsbesten Schülerinnen und Schüler unserer Schule auszeichnen.

Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein kurzer Weg, da allein die Idee alle begeisterte.

Frau Stollberg, unsere Elternratsvorsitzende, regte an, die guten Leistungen unserer Schülerinnen und 

Schüler zu würdigen und so die Lernmotivation aller zu 

erhöhen.

Der Schülerrat war begeistert.

 

Es galt also, einen Partner zu finden, der uns bei der Umsetzung der Idee 

besten Absolventen der Schule ehrt, lag es nahe, bei der Stiftung anzufragen.unterstützt. Da die Carl-Friedrich Marschhausen-Stiftung bereits den jährlich 

Unkompliziert und voller Begeisterung sagte der Vorstandsvorsitzende Herr Sawall die Unterstützung zu, da sie mit den Statuten der Stiftung übereinstimmt.

 

Damit konnten wir zum Beginn des neuen Schuljahres jeweils die jahrgangsbesten Schülerinnen mit einer Urkunde und einem Gutschein für die

überragenden schulischen Leistungen im Schuljahr 2019/20 ehren.

 

Dies sind:

Kim Melissa Bonk in der Klassenstufe 5/6;

Lea Denis Schmidt in der Klassenstufe 7/8 sowie

Emelie Charlotta Prall in der Klassenstufe 9.

 

 

Im Namen der Stiftung, aller Lehrkräfte und der Schülerschaft gratulieren wir herzlich und wünschen auch weiterhin viel Freude, Spaß und Erfolg beim Lernen.

 

Auch in diesem Schuljahr wird es diese Ehrung geben, damit die Tradition auch wirklich lebt.

 

A. Adam

Schulleiterin

Auftakt in das neue Schuljahr

Nachdem der Fernunterricht und die Präsenstage den Abschluss des letzten Schuljahres prägten, galt es mit einer besonderen Idee in das Schuljahr 2020/21 zu starten, um alle Schülerinnen und Schüler wieder auf den Schulalltag einzustimmen.

 

Dazu gestalteten die Lehrerinnen und Lehrer sowie Frau Feige, die Schulsozialarbeiterin, drei Projekttage, die thematisch auf die jeweilige Klassenstufe abgestimmt waren.

 

Die 5. Klassen lernten sich und die Schule kennen und absolvierten erfolgreich ein Methodentraining.

Auf dem Programm der 6. Klassen stand der Umgang mit den Operatoren, damit die Fragestellungen stets richtig erfasst werden können.

Um Verständigungsschwierigkeiten in Zukunft zu vermeiden und stets richtig zu kommunizieren, hatten die 7. Klassen gemeinsam mit Frau Schinköth-Hase, einer Schauspielerin, sehr viel Spaß beim Rollenspiel.

Da wir ab diesem Jahr am Pilotprojekt Praxislerntage teilnehmen, standen die drei Tage für die 8. Klassen ganz unter diesem Motto.

Die Klassenstufe 9 beschäftigte sich intensiv mit dem Thema „Erfolgreich bewerben“. Hier waren externe Referenten im Einsatz und der Offene Kanal Wettin begeisterte mit den Videoaufnahmen fiktiver Vorstellungsgespräche.

Ganz im Zeichen der bevorstehenden Schulabschlüsse standen die Projekttage für die Klassenstufe 10. Hier arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit schriftlichen Prüfungsaufgaben und simulierten schon einmal eine mündliche Prüfung, die ja dann am Ende des Schuljahres auf sie zukommen wird.

 

Voller Elan und mit geschärften Blick konnte dann am 02.09.2020 der Unterricht aufgenommen werden.

 

Ich danke allen Lehrkräften, Unterstützern und Teilnehmern für das Engagement und die Tatkraft.

 

A. Adam

Schulleiterin

 

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Berufsorientierung wird großgeschrieben

,, Was möchtest du später einmal werden?“-,,Weiß ich nicht“,,.. weiß ich noch nicht“.
( Schulterzucken)-


Ein Großteil der Schüler haben häufig keine Vorstellung, welchen Beruf sie später einmal erlernen wollen. Andere haben kaum Vorstellungen, was sie in diesem Beruf erwartet. Das sollte sich ändern.


Im Zusammenhang mit den im 8. Schuljahr geplanten Praxislerntagen führte die Sekundarschule ,,Würdetal“ daher an den ersten 4 Schultagen ein Projekt zur Berufsorientierung durch.


Nachdem die Schüler zunächst theoretisch auf diese Thematik durch das Finden von persönlichen Stärken und Interessen, das Bekanntmachen mit Berufsfelder und das Finden von geeigneten Berufen sowohl von den Lehrern als auch Vertretern der Handwerkskammer vorbereitet wurden, erstellten sie einen Bewerbungshefter und übten im Rollenspiel Bewerbungsgespräche. Am vorletzten Tag stand eine Betriebsbesichtigung auf dem Programm, die ein besonderes Event darstellte.


img_20200901_wa0011_(2).jpgBei der Firma Hackauf aus Dornstedt erfuhren sie, wie aus einem defekten PKW, der am Morgen in einen Unfall verwickelt war, wieder ein straßentaugliches Fahrzeug gemacht wurde. Mit entsprechender Fahrgestellnummer war es möglich, die notwendigen Teile zu bestellen, einen Kostenvoranschlag mit Berechnung von Arbeitsstunden und Materialteilen zu erstellen, die der Kfz- Mechaniker anschließend zusammenbaute. Zuvor ging es natürlich in die Lackiererei. Auch hier wurde die Farbe mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel zusammengestellt, was sehr interessant war. Und wer annimmt, dass die benötigte Farbe nur aus einer Farbpalette entnommen wird, der wird überrascht sein: Ganze 8 Farben wurden hier per Computer ermittelt und gemischt, bevor die Farbe in der Lackierkammer aufgespritzt wurde. Zusammengebaut kam das Auto dann auf den Prüfstand. Alles in allem ein interessanter Einblick in die Berufe des Lackierers, Karosseriebauers und Kfz- Mechanikers, die wir hier erleben durften.


Ein großes Dankeschön dafür an Firma Hackauf.


img_20200901_wa0007_(2).jpgEbenso interessant, aber etwas lauter war es im Metall-und Behälterbau in Teutschenthal, wo vor allem die Tätigkeit eines Zerspannungsfacharbeiters und Konstruktionsmechanikers beobachtet werden konnte. Auch wenn man mit den vielfältigen Einzelteilen und deren Einsatzorten noch wenig anfangen konnte, ist doch deutlich geworden, dass die moderne Technik auch hier nicht mehr wegzudenken ist. Millimetergenau wurden Metallteile mit dem Laser geschnitten, Biegegeräte und Walzen genutzt. Aber auch Handarbeit war hier gefragt, denn Schweißgerät und Schleifgeräte kamen auch hier noch zum Einsatz.


Ein großes Dankesschön an den Metall-und Behälterbau.


Neben diesen beiden Firmen besuchten wiederum andere Schüler die Bäckerei Schäfer, die GTS Teutschenthal oder den Globus Baumarkt.


Interesse geweckt?


Weitere Schülerbeiträge werden in den kommenden Tagen veröffentlicht.


A. Gunkel

 

 

 

 

Meine Betriebsbesichtigung in der Bäckerei Schäfer

 

Im Rahmen der Berufsberatung waren wir mit Frau Gerzen in die Bäckerei Schäfer. Wir wurden begrüßt und mussten einen Hygieneanzug anziehen und Schutzschuhe tragen. Bei Schäfers arbeitet man im Dreischichtbetrieb. Der Automatisierungsgrad ist sehr hoch. Seit ein paar Jahren werden keine Brötchen mehr hergestellt, sondern nur noch Süßwaren und Brote. Die Bäckerei beliefert ca. 230 Firmen in ganz Deutschland.

 

Ich war beeindruckt, dass es ein sehr großes Lager gibt. Mir haben die großen Maschinen und vielen Teigwaren gefallen. Nicht so erfreulich war, dass man 7 Stunden nur am Band steht und oft dasselbe macht. Für mich ist das kein Beruf für die Zukunft, weil ich nicht immer dasselbe machen möchte und auch nicht am Fließband stehen mag.

 

Am Ende durften wir die frischen Waren im Laden probieren.

 

I.B.

 

 

 

Meine Betriebsbesichtigung in der Grube Teutschenthal

 

Die Grube Teutschenthal war eine Salzmine, dort wurde Kali- und Steinsalz abgebaut.

Die Mine ist von oben betrachtet 10 Kilometer breit und 1 Kilometer lang.


Die Grube Teutschenthal ist nicht mehr aktiv und sie wird verfüllt.


Als erstes haben wir uns das Labor angeschaut.Dort wird alles überprüft, was an Industriemüll ankommt.Es gibt drei Kriterien, auf die sie ganz besonders achten, einmal ob es entzündlich, radioaktiv oder ob es geruchsneutral ist.


Danach hatten wir uns die Schlosserwerkstatt angeschaut.Dort werden Teile gelagert, falls etwas unter Tage etwas repariert werden muss. aber natürlich haben sie auch unter Tage ein großes Lager sowie einen Mechanikraum und einen Lift.


Nick Eschner

Projekt Klasse übersetzt in der 9b ( Radio SAW )

Am 04. September 2020 besuchte uns, die Klasse 9b, Radio SAW in der Sekundarschule ,,Würdetal“
in Teutschenthal.


Es ging darum, einen englischen Song mit Hilfe der Klasse und Ted Stanetzky samt Helfer ins Deutsche zu übersetzen.


Der Song, um den es sich handelte, war ,,Fingertips“ von Tom Gregory.


Zuerst waren wir etwas schüchtern, aber mit der Zeit gelang uns auch das. Wir übersetzten den Text, schrieben den deutschen Text an die Tafel und am Ende der insgesamt zwei Stunden sprachen wir das Ganze in ein Mikrofon ein.


Dies wurde dann am 11. September zu mehreren Uhrzeiten im Radio ausgestrahlt. Wer es verpasst hat, kann hier die Radioaufzeichnung noch einmal hören.


Es war ein sehr schönes Erlebnis, mit Radio SAW zusammengearbeitet zu haben und die Klasse 9b und Frau Helbig bedanken sich beim gesamten Team.

 

Philipp Kleindienst Klassensprecher 9b

Lucky Luke raucht nicht mehr

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Einen genauen Einblick in den Projekttag erhaltet ihr hier im Video.

Weihnachten im Schuhkarton!

Wir, die Schüler der Klasse 5a haben in diesem Jahr an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teilgenommen! Damit wollen wir Kindern, denen es schlechter geht als uns, und die keine Weihnachtsgeschenke bekommen, eine Freude bereiten.

In die bunt beklebten Schuhkartons haben wir z.B. Schulmaterialien, Spielzeug, Pflege, Kuscheltiere, Kleidung, Kekse , selbstgemalte Weihnachtskarten und vieles mehr gepackt. Wir hoffen, es wird den Kindern gefallen! Auch aus der Klasse 5b haben sich einige Schüler beteiligt.

 

Nun wünschen wir allen ein schönes Weihnachtsfest!!

Joline Pilz, Klasse 5a

 

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Eindrücke vom Homeschooling der 5. und 6. Klassen

Homeschooling in der Sekundarschule ,, Würdetal“


Im Auftrag der Sekundarschule,,Würdetal“ führten die 5. Klassen mehrere Projekte durch. Wir haben Brücken gebaut, Flusstiere genäht und gekocht. Für das Essenkochen habe ich keine Hilfe gebraucht. Es hat der Familie geschmeckt und mir viel Spaß gemacht.

Jesse Schaaf, 5b

 

 

 

Die Projektarbeit


Die 5. Klassen haben während des Homeschoolings 3 Projekte gemacht, das Brückenprojekt, das Ernährungsprojekt und das Flusstierprojekt.

Mir hat das Ernährungsprojekt am besten gefallen, weil ich da selbst kochen durfte. Ich habe Burger selbst gemacht. Meiner Familie hat es auch geschmeckt.

Jannik Becker, 5b

 

 

Wir Schüler der fünften Klasse hatten 3 Projekte.

Das Erste war ein Brückenbauprojekt. Auftrag war eine Brücke aus Papier zu bauen. Das zweite Projekt war eine Fortsetzung. Es ging um verschiedene Brücken weltweit und der Lebensraum drum herum. In diesem Projekt mussten wir eine coole Aufgabe erledigen, ein Fantasiestofftier im Lebensraum Wasser entwerfen und nähen.

Und in dem letzten Projekt ging es um die gesunde Ernährung. Hier haben wir uns mit Lebensmitteln und deren Nährstoffen beschäftigt. Nicht nur das Lieblingsessen kam auf den Tisch, sondern auch schön dekorierte Servietten.

Mir hat das Koch- und  gesunde Ernährungsprojekt am besten gefallen.

Projektarbeit ist super im Homeschooling

Martin Steinel, 5b

 

 

Das Brückenprojekt fand ich am besten, weil ich sehr gerne Steckbriefe schreibe und man viel Neues über unseren Fluss gelernt und andere Brücken in der ganzen Welt kennen gelernt hat. Für die eigene Papierbrücke hat man sehr viel Papier verwenden müssen, was nicht gut für die Umwelt ist und man die Blätter auch hätte für etwas Anderes nehmen können. Trotzdem fand ich es gut, weil man viel über das Aussehen und die Stabilität nachdenken musste. (Tim Gerlach)

 

 

Ich fand beide Projekte interessant, weil man coole Aufgaben hatte, z. B. das Brückenbauprojekt. Also ich würde es toll finden, wenn unsere Schule so etwas öfter machen würde. (Janik Hansen)

 

 

Ich fand das Brückenprojekt voll okay. Es war schön, eine Geschichte zu schreiben. Das Stofftier war voll cool, es hat super viel Spaß gemacht, es zu nähen. Auch das Plakat hat viel Spaß gemacht. (Laureen Wolf)

 

 

Ich fand beide Projekte gut, aber am besten hat mir das Flusstierprojekt gefallen, weil ich gerne nähe. Ich habe keinen Veränderungswunsch, denn die Aufgaben waren alle mega leicht und man hatte auch genug Zeit in den 2 Wochen. (Kim Bonk)

 

 

Ich fand das Brückenprojekt sehr gut, weil man seine Kreativität an der Brücke sehr gut auslassen konnte und weil es eine gute Übung für den späteren Job ist. (Samuel Gaida)

 

 

 

 

[Eine Bildergalerie der Ergebnisse folgt demnächst auf der Moodle-Startseite]

 

Förderpreis für die Sekundarschule „Würdetal“ in Teutschenthal ...


Hier gehts zum Artikel

Unser Ausflug beim Ausbildungsverbund Olefinpartner Schkopau


Im Rahmen unserer Projekttage zur Berufsorientierung besuchten wir, die Klasse 9b, am 05. Juli 2022 das Ausbildungszentrum AVO in Schkopau.


Auf eine freundliche Begrüßung durch Herrn Hirschmann folgte eine Power-Point-Präsentation, die uns zahlreiche Informationen über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten an dem Standort Schkopau lieferte. Im Anschluss daran, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe einen Eignungstest absolvierte, wurde die andere Gruppe durch die verschiedenen Werkstätten geführt.


Für einen bestandenen Test benötigte man 50% der möglichen Punkte. So konnte man sich selbst einschätzen.


In den Werkstätten zeigten uns Azubis ihre einzelnen Tätigkeiten und führten Aufgaben vor. An einer Station durften wir auch selbst tätig werden. So hatten wir die Möglichkeit, einen besseren Einblick in die Tätigkeitsbereiche der einzelnen Berufe zu bekommen.


Wir bedanken uns für die interessante Führung und hoffen, dass alle den Test bestanden haben.


Klasse 9b


   


Bestenehrung am Ende des Schuljahres 2020/21

 

Dank einer Initiative des Elternrates aus dem Jahr 2019/20 und der Unterstützung durch die Carl-Friedrich-Marschhausen-Stiftung konnten nun bereits zum 2. Mal die jahrgangsbesten Schülerinnen und Schüler unserer Schule geehrt werden.

 

In diesem Jahr ging die Ehrung, verbunden mit einen Büchergutschein an folgende Schülerinnen und Schüler:

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Viktoria Hackauf - Klassenstufe 5/6

Lea Denise Schmidt – Klassenstufe 7/8

Wayne Thürmer – Klassenstufe 9




 

 

Trotz oder auch mit allen Herausforderungen, die im Schuljahr coronabedingt  zu meistern waren, ist es den Schülerinnen und dem Schüler gelungen, einen Leistungsdurchschnitt von 1,0 bis 1,3 zu erlangen.

 

Zur Ehrung der Besten gehörte bereits am 20.07.2021 die Auszeichnung der besten Absolventen unserer Schule ebenfalls durch die Carl-Friedrich-Marschhausen-Stiftung, vertreten durch Herrn Andreas Sawall.

 

Mit einem Notendurchschnitt von 1,1 und dem hervorragenden Erweiterten

Realschulabschluss konnte

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Emelie Charlotta Prall





 

sich über eine Geldprämie von 200€ freuen.

 

Gemeinsam mit der Carl-Friedrich-Marschhausen-Stiftung wünschen wir allen genannten Preisträger/-innen weiterhin viel Erfolg und Spaß am Lernen.

 

Annette Adam

Schulleiterin

Auszeichnung für Sekundarschule Würdetal

Die Sekundarschule Teutschenthal wurde mit dem Förderpreis "BOF 5.000" ausgezeichnet.

 

Halle Spektrum berichtete bereits: https://hallespektrum.de/nachrichten/bildung/preis-fu%cc%88r-virtuelle-berufsorientierung-teutschenthaler-sekundarschule-ausgezeichnet/399804/

 

Hier gehts zur Pressemitteilung der IHK: www.halle.ihk.de

 

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